Jesus kennen lernen

 

               

Du bist gewollt 

  Gott hat Dich geschaffen und ein   einzigartiges Ziel

 für Dein Leben!

 

Ich danke dir, dass du mich so herrlich und ausgezeichnet gemacht hast! Wunderbar sind deine Werke, das weiß ich wohl. Du hast zugesehen, wie ich im Verborgenen gestaltet wurde, wie ich gebildet wurde im Dunkel des Mutterleibes. Du hast mich gesehen, bevor ich geboren war.  Jeder Tag meines Lebens war in deinem Buch geschrieben. Jeder Augenblick stand fest, noch bevor der erste Tag begann. Wie kostbar sind deine Gedanken über mich, Gott! Es sind unendlich viele …     (Psalm 139,14-17)

 

Gott sagt über Dich und spricht zu Dir: 

Weil du in meinen Augen kostbar bist und wertvoll und weil ich dich liebe 

                                                                                                    (Jes. 43,4)

 

Du bist einzigartig –

Gott will seine Ewigkeit

mit Dir und für Dich

gestalten 

 

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“                                                         (Joh. 3,16)

 

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch!“                     (1. Joh. 3,1)

 

Aber – Die Welt ist so, wie sie ist!

              Leider gilt auch:

 

Alle Menschen sind zwar von Gott geliebt, können dies aber nicht persönlich erfahren. Alle Menschen befinden sich auf einem Lebensweg, der das Ziel Gottes mit ihnen verfehlt. Das biblische Wort dafür ist „Sünde“. Keiner vermag diese Trennung durch ein noch so einwandfreies, authentisches, gutes, frommes oder sogar religiöses Leben zu überwinden.  

 

Die Diagnose der Bibel ist eindeutig:

 

In der Schrift heißt es: "Keiner ist gerecht - nicht ein Einziger. Keiner ist klug; keiner fragt nach Gott. Alle haben sich von Gott abgewandt; alle sind für Gott unbrauchbar geworden. Keiner tut Gutes, auch nicht ein Einziger."                                                                (Röm. 3,10-12)

 

Jeder Mensch wird durch seine eigenen Begierden dazu verleitet, Böses zu tun. Wer seinen Begierden nachgibt, sündigt, und die vollzogene Sünde führt zum Tod …                                                                            (Jak 1,14-15)

 

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod!      (Röm. 6,23a)

 

Diese Welt und damit auch alle Menschen sind schutzlos dem Tod ausgeliefert:

 

„Da Gottes Kinder Menschen aus Fleisch und Blut sind, wurde auch Jesus als Mensch geboren. Denn nur so konnte er durch seinen Tod die Macht des Teufels brechen, der Macht über den Tod hatte. Nur so konnte er die befreien, die ihr Leben lang Sklaven ihrer Angst vor dem Tod waren …“                                                                                                    (Hebr 2,14-15)

 

Wir brauchen also Rettung vor diesem „Schicksal“! Gott hält eine Lösung bereit – allerdings stellt die Bibel auch schonungslos fest, dass es ein riesengroßes Hindernis gibt:

 

Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören; sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch …“                                                                                                              (Jes 59,1-2)

 

Es muss also einen Weg geben, dass unsere riesengroße Lebensschuld (Sünde) vergeben werden kann. Schon der Apostel Paulus beschreibt diesen „Todeskreislauf“ – kommt aber dann auch zu einer – der einzigen – rettenden Einsicht:

 

Wenn ich Gutes tun will, tue ich es nicht. Und wenn ich versuche, das Böse zu vermeiden, tue ich es doch. Aber wenn ich tue, was ich nicht will, dann tue nicht ich es, sondern die Sünde in mir. Es ist anscheinend wie ein inneres Gesetz in meinem Leben, dass ich, wenn ich das Gute will, unweigerlich das Böse tue. Ich liebe Gottes Gesetz von ganzem Herzen. Doch in mir wirkt ein anderes Gesetz, das gegen meine Vernunft kämpft. Dieses Gesetz gewinnt die Oberhand und macht mich zum Sklaven der Sünde, die immer noch in mir ist. Was bin ich doch für ein elender Mensch! Wer wird mich von diesem Leben befreien, das von der Sünde beherrscht wird? Gott sei Dank: Jesus Christus, unser Herr!

                                                                                                   (Röm 7,22-25)

„Denn der Lohn der Sünde ist der Tod!  …  aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn!               (Röm 6,23)

 

 

Der einzige Weg aus diesem Dilemma:

 

Gott sendet seinen Sohn Jesus Christus in unsere – dem Tod verfallene, der Vergänglichkeit unterworfene Welt. Jesus erleidet – an unserer statt – den (Sünder-)Tod am Kreuz, obwohl er nie gesündigt hat. Das ist das einzig gültige Versöhnungsopfer:   

 

„Die Strafe (für unsere Lebensschuld) liegt auf ihm – zu unserem Frieden (mit Gott) und durch seine Wunden sind wir geheilt!“                               (Jes 53,4)

 

Und so kommt es, dass Jesus der einzige Weg zur Errettung und damit zum ewigen Leben ist:

 

„In ihm allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden!“   

                                                                                                        (Apg 4,12)

 

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“                                                                            (Joh. 3,16)

 

Denn Gott war in Christus und versöhnte so die Welt mit sich selbst und rechnete den Menschen ihre Sünden nicht mehr an. Das ist die herrliche Botschaft der Versöhnung, die er uns anvertraut hat, damit wir sie anderen verkünden.  So sind wir Botschafter Christi, und Gott gebraucht uns, um durch uns zu sprechen. Wir bitten inständig, so als würde Christus es persönlich tun: "Lasst euch mit Gott versöhnen!"  Denn Gott machte Christus, der nie gesündigt hat, zum Opfer für unsere Sünden, damit wir durch ihn vor Gott gerechtfertigt werden können. 

                                                                                                  (2. Kor. 5,19-21)

 

Darum gilt:

 

Er (Gott) hat uns das ewige Leben geschenkt, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Leben; wer aber an den Sohn Gottes nicht glaubt, hat auch das Leben nicht.“   (1Joh 5,11-12)

 

Da dieser heilige Wille Gottes und diese Liebestat Gottes so einzigartig, unendlich kostbar und unermesslich wertvoll ist, braucht es eine ganz persönliche (Lebens-)Entscheidung, dieses für sich anzustreben und anzunehmen. Und weil „Glaube“ ( = Vertrauen auf … ) in der Bibel immer durch eine konkrete Handlung fest gemacht wird, genügt es nicht, diese Wahrheit zu kennen. Um Gottes Liebe persönlich zu erfahren ist es NOT-WENDIG (im wahrsten Sinne des Wortes!) die Liebe Gottes durch Jesus Christus persönlich anzunehmen. Wie das möglich ist, beschreibt uns die Bibel – das lebendige Wort Gottes hier:

 

All denen (nämlich), die ihn (JESUS) aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.  Sie wurden dies weder durch ihre Abstammung noch durch menschliches Bemühen oder Absicht, sondern dieses neue Leben kommt von Gott.“                  (Joh. 1,12-13)

 

 

Denn es gilt: 

 

Das Evangelium (= die gute Botschaft von Jesus Christus) „… ist die Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt - die Juden zuerst, aber auch alle anderen Menschen. Sie zeigt uns, wie Gott uns in seinen Augen gerecht spricht. Dies geschieht einzig und allein durch Glauben. Denn es heißt schon in der Schrift: ‚Durch den Glauben hat ein Gerechter Leben!‘“                                                (Röm 1,16-17)

 

„Es ist die Botschaft von der Erlösung durch den Glauben an Christus, die wir verkünden: Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und wenn du in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden. Denn durch den Glauben in deinem Herzen wirst du vor Gott gerecht, und durch das Bekenntnis deines Mundes wirst du gerettet!“                      (Röm 10,9-10)

 

Wer das tut, dem gilt folgendes – unwiderrufliche – Versprechen Gottes:

 

„… Denn „… „‚jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden‘!“                                                                                         (Röm 10,13)

 

Dies geschieht durch ein vertrauensvolles Gebet. Du kannst diese Worte zu Deinem eigenen Gebet machen oder in ähnlicher Weise zu Gott sprechen. Du bist erwartet bei Gott! Er freut sich über Dich, denn es ist sein tiefster Herzenswunsch, dass Du errettet wirst und ewiges Leben empfängst. (Du kannst das allein für Dich beten – oder besser: mit jemandem, den Du gut kennst, gemeinsam):

 

 

 

„Herr Jesus Christus, so wie es die Bibel sagt, komme ich jetzt zu Dir. Ich danke dir, dass du mich liebst. Bisher habe ich ohne dich gelebt. Jetzt aber will ich dem Wort Gottes glauben und Dir mein Leben anvertrauen. Auch ich bin persönlich schuldig geworden vor Gott und den Menschen. Ich vertraue Dir, dass Du als Sühnung für die Schuld und Zielverfehlung meines Lebens am Kreuz gestorben bist. Ich bekenne Dir die Schuld meines Lebens. Bitte vergib mir! Versöhne mich mit Gott, damit er von nun an auch mein himmlischer Vater ist. Ich öffne dir mein Leben und bitte dich: Sei fortan der Herr und Retter meines Lebens. Dir will ich gehören und dir will ich nachfolgen – Dir dienen in Zeit und Ewigkeit. Amen.“

 

Wenn Du so – oder ähnlich mit Deinen eigenen Worten – zu Jesus gesprochen hast ( = gebetet hast) gilt Dir dieses großartige biblische Versprechen:

 

 

„Wer mit Jesus Christus diese Lebensverbindung eingegangen ist, ist bereits ein neuer Mensch geworden. Sein altes Leben ist vorbei. Ein neues Leben hat begonnen!“                                     (2Kor 5,17)

 

Du darfst Dich über eine völlig neue Lebensperspektive freuen – denn Du hast an Gottes ewigem Leben teil, bist ein Erbe SEINER Zukunft geworden:

 

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch!“                      (1. Joh. 3,1)

 

Der Apostel Paulus beschreibt dies mit folgenden Worten:

„Ich lebe, aber nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir. Ich lebe also mein Leben in diesem irdischen Körper im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich geopfert hat.“    (Gal 2,20)

 

Wenn Du gerne mit jemandem persönlich sprechen möchtest, ruf mich gerne an! Gerne suche ich auch mit Dir eine Gemeinde oder Gemeinschaft von Leuten in Deiner Stadt,

die persönlich an Jesus glauben und ihm nachfolgen!

Ich wünsche Dir Gottes Segen!

 

Pastor Bernd Niemeier

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